Spendenaufruf
Wir hatten mit dem DRB-Präsidium und allen Landespräsidenten ein Treffen, wo es um die Erläuterung zur Handhabung unserer Kampagne-Ringen um Olympia geht.
Wir hatten mit dem DRB-Präsidium und allen Landespräsidenten ein Treffen, wo es um die Erläuterung zur Handhabung unserer Kampagne-Ringen um Olympia geht.
Im bayrischen Unterföhring unweit von München fanden die nationalen Titelkämpfe der Frauen und Männer im freien Ringkampfstil statt.
Bei den Männern hatte der Ringerverband Mecklenburg-Vorpommern leider keinen Teilnehmer am Start, dafür gingen bei den Frauen gleich drei Starterinnen für die Nordostdeutschen auf die Matte.
Der Beschluss des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), die Sportart Ringen für 2020 aus dem Olympischen Programm zu nehmen, hat weltweite Proteste ausgelöst (SVZ berichtete). Auch beim Ringerverein Lübtheen stieß die Ankündigung auf Empörung. SVZ hatte Gelegenheit, mit Csaba Mátraházi zu sprechen. Der 73-Jährige, der 1963 aus Ungarn in die Lindenstadt gekommen war und dort ab 1968 als „Gründervater“ das Ringen als Wettkampfsport aufgebaut hat, ist noch heute in beratender Funktion für den Zweitliga-Aufsteiger tätig und bringt sich auch aktiv in die Technik-Schulung der Männer ein, wenn einmal Not am Mann sein sollte.
Bei den Olympischen Spielen 2020 soll das Ringen nicht mehr dabei sein. Die IOC-Entscheidung sorgt bei den neun Vereinen in Mecklenburg-Vorpommern für Enttäuschung.
Beitrag des NDR-Nordmagazin vom 17.02.2013
>> Ringer entäuscht über Olympia-Aus
Die Olympiasieger Lothar Metz und Rudolf Vesper sind schockiert über die Streichung der traditionsreichen Sportart. Für den Nachwuchs in MV sei das Aus ein fatales Signal.
Lest hier das Interview der Ostseezeitung vom 14.02.2013: